…, so lautete der Titel meines Vortrags kürzlich bei der Kreisbibliothekskonferenz in Brühl. In anderthalb Stunden habe ich etwas über Social Media, die Ausdrucksmittel im Social Web und Storytelling erzählt. Wie immer saßen Menschen vor mir, für die das alles noch ganz fremd war, und andere, die Social Media selbstverständlich nutzen.

Lösung für den Umgang mit Kunstwerken, die wegen des Urheberrechts problematisch sein könnten: selber nachkritzeln ;-).
Immer wieder eine Herausforderung, beiden gerecht zu werden. Es ist aber offenbar geglückt, denn die Rückmeldungen waren ausschließlich positiv. Mein Ziel war, auf der einen Seite Verständnis dafür zu wecken, was Social Media für unsere Gesellschaft und unsere Kommunikation bedeutet. Und auf der anderen Seite denen etwas Inspiration zu liefern, die sich die Frage nach dem Sinn von Social Media gar nicht mehr stellen.
Ich versuche, plattformübergreifende Aspekte herauszuarbeiten und mit Beispielen zu illustrieren, die vom Bierdeckel bis hin zur Videoreportage funktionieren können. Und den Social Impact begreiflich machen, die Veränderung durch Social Media in die Gesellschaft hinein. Hieran können Unternehmen und Institutionen Anteil nehmen und sogar mitgestalten – oder passiv zuschauen. Nichts davon bleibt folgenlos.
Die Slides habe ich ein wenig ergänzt, so dass man sie auch ohne Gesang und Tanz meinerseits ansehen kann – denke ich.