Momentchen, Second Life? Das ist doch sowas von 2003? Gibt es das überhaupt noch? Ne, oder? Aber ja! Zehn Jahre, nachdem Second Life online ging, ist Second Life nach wie vor ein reges soziales Netzwerk.
Laut Wikipedia hat das “seit 2003 verfügbare System […] rund 28 Millionen registrierte Benutzerkonten, rund um die Uhr sind meist 35.000 bis 60.000 Nutzer gleichzeitig in das System eingeloggt.” Aus dem Fokus von Unternehmen, insbesondere der Buchbranche, ist Second Life schon vor langem gerückt. Anfangs gab es Versuche, Aufregung und schließlich überwogen enttäuschte Erwartungen. Aber die Anwesenheit von Unternehmen ist für ein reges Miteinander nun in der Tat nicht zwingend.
Jemand, der sich mit Herzblut für Literatur und Bücher in Second Life einsetzt, ist BukTom Bloch, den ich (leider nur kurz) 2010 auf der Frankfurter Buchmesse kennen lernte. In unterschiedlichen sozialen Netzwerken sind wir uns wiederbegegnet. Mir kam zuletzt bei einer Diskussion bei Google+ der Gedanke, dass wir doch mal sprechen müssen. Über Second Life. Zumal ich auch bei Twitter immer mal wieder etwa durch die unternehmungslustige Twitterin @marypoppins2608 mitbekam, dass es reges Leben bei Second Life gibt. Als Social Web Ranger muss ich da also mal mehr wissen :). Nehmt ein wenig Zeit mit! Auf dieser Tour gibt es viel zu sehen – und zu lesen.
Wer ist BukTom Bloch?
Burkhard Tomm-Bub, M.A. (Jahrgang 1957) ist im web 2.0 / web 3D der Avatar BukTom Bloch. Burkhard Tomm-Bub veröffentlichte zuvor einiges im Bereich Lyrik / Kurzgeschichten Glossen und Arbeiten zu Sachthemen, insbesondere Alkoholismus. Er selbst ist seit 20 Jahren trockner / cleaner Mehrfachabhängiger mit diesem Schwerpunkt.
BukTom Bloch existiert seit Ende 2007 im web 3D, lokalisiert in der Welt Second Life (SL). Burkhard Tomm-Bub ist Diplom- Sozialarbeiter und arbeitete in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, als Fallmanager in einer ARGE und aktuell in der Betreuungsbehörde. BukTom Bloch ist in SL in caritativer, literarischer und kultureller Hinsicht aktiv.

BukTom Bloch
Für viele von uns ist Second Life an den Rand der Wahrnehmunggerückt. Was unterscheidet Second Life von anderen sozialen Netzwerken? Welche Menschen tummeln sich dort?
In der Tat rückte die VR, die virtual reality an den Rand der Wahrnehmung vieler Internetnutzerinnen und Internetnutzer. Im “Hinterkopf” halten sich zudem bei manchen oft kolportierte Einordnungen von Second Life (SL) als einem “Spiel”, das kaum noch jemand nutzt und in welchem Unmoral und Kommerz ihr Unwesen treiben. Und das ist zum Teil ja auch richtig. Ein Spiel ist SL zwar definitiv nicht. Aber es gibt Spiele dort. Ein virtueller Tempel der Unmoral ist SL nicht. Aber es gibt sie dort in Maßen. Wie im realen
Leben (RL) auch.
Und ja: der Basic – Account (der für fast alle Vorhaben ausreicht) ist kostenlos, viele Waren und Dienstleistungen, Hilfestellungen, etc. werden kostenlos abgegeben, bzw. erbracht – aber man kann derlei dort auch kaufen. Wer Geld ausgeben WILL – wird nicht daran gehindert. Und der Lindendollar (LD) ist eine frei konvertierbare Währung, wie anderen Währungen auch. Mein Buch über SL hat den Titel “SL ist mehr! Viel mehr …” – und damit ist grundsätzlich das Entscheidende gesagt, denke ich.
Dennoch noch einmal in anderen Worten: Wie generell bei sozialen Netzwerken gibt es auch in Second Life sehr unterschiedliche Nutzertypen. Für viele erwartungsgemäß verlockend ist die Möglichkeit einer alternativen Identität im virtuellen Raum und das „Nachspielen“ von Lebensweisen, die real aus verschiedenen Gründen nicht erlebbar sind. Es gibt ihn selbstverständlich, den idealisierten, optimierten und vor allem zusammen fantasierten Avatar, der mit der Person dahinter nichts gemein hat, außer dass er ihre Wunschträume ausleben soll.
Virtuelle Clubgänger und eine rege Kunstszene
Virtuelle Clubgänger, die in virtuellen Luxusvillen residieren und einfach nur in den Cyberspace fliehen wie andere in ihren Fernseher oder in sonstige Entertainment – Medien. Second Life ist AUCH ein Unterhaltungsmedium. Es so nutzen, ist völlig legitim. Außerdem entwickeln diese, nennen wir sie einmal “eher konsumierenden” SL Bewohnerinnen und Bewohner manches Mal im Laufe ihres virtuellen Lebens durchaus weiter gehende und aktivere Interessen und erschließen sich neue Möglichkeiten der Nutzung des Cyberspace.
Es gibt aber auch eine andere, meiner Beobachtung nach wachsende Gruppe. Die der Kreativen. Second Life übt eine große Anziehungskraft auf Bastler, Konstrukteure, Designer und Künstler aus. Ein hervorragendes Beispiel ist der kanadische Ölmaler Brynley Longman (in SL: Bryn Oh) er ist mittlerweile zu einer Ikone der virtuellen Kunst avanciert und seine Arbeiten finden durchaus auch ihren Weg in echte Museen. Selbst wenn man sie dazu auf Monitoren ausstellen muss.
Die Kunstszene in Second Life ist extrem lebendig, innovativ und sucht nach Möglichkeiten, den Cyberspace für völlig neue Kunstkonzepte zu nutzen. Andere nutzen das schöpferische Potential, um literarische Subgenres wie beispielsweise Steampunk oder Cyberpunk im Metaversum zum Leben zu erwecken.
Wunderbare Beispiele die viktorianisch Jules Vernesque Großstadt New Babbage oder die
großartig designte Cyberpunk-Metropole Insilico. Wieder andere, wie beispielsweise die von Kirsten Riehl gegründeten Literatur – Gruppe `Brennende Buchstaben` (BB), wundern sich, dass bislang im
deutschsprachigen Raum erst relativ wenige Menschen die Möglichkeiten von Second Life als Literaturplattform entdeckt haben. Die Gruppe um Zauselina Rieko (Kirsten Riehl) und Kuperpunk Korhonen (Thorsten Küper) bemüht sich seitdem sehr erfolgreich darum, neue Autorinnen und Autoren, die bisher keine Erfahrungen im Cyberspace gesammelt haben, zu Lesungen ins Zweite Leben einzuladen. Bisher (Stand Anfang 2013) waren es mehr als 50. Darunter auch prominente SchriftstellerInnen wie Miriam Pharo, Karl Olsberg, Arno Strobel, Siegfried Langer oder Michael Marrak.
Gestaltungsraum für kreative Experimente
Außerdem experimentiert (nicht nur) diese Gruppe mit virtuellen Theaterstücken, Comedyshows oder Poetry Slams. Und die “eher konsumierenden” SL Bewohner, über die wir vorhin sprachen – interessieren sich für solche Angebote!
Die Second Life Population ist durchschnittlich wohl etwa Mitte Dreißig oder älter. Die jüngere Generation stellt durch ihre Erfahrungen mit Konsolenspielen höhere Anforderungen
an die Grafikperformance und ist deswegen wohl noch nicht so richtig mit Second Life und den Open SIMs warm geworden. Das könnte sich mit Weiterentwicklung der Plattform aber
ändern.
Es ist auch auffallend, dass nicht wenige Second Life Nutzer und Bewohner an chronischen, teilweise schweren Krankheiten leiden. Auch Körperbehinderungen sind keine Seltenheit. Pflegende Angehörige – wäre ein weiteres Stichwort. In Fällen wie diesen wird Second Life zu einem Fenster zur Welt und ermöglicht Sozialkontakte, die aufgrund eingeschränkter persönlicher Mobilität sonst nie möglich wären. Die Literatur- und Kulturschaffenden in SL freuen sich, wenn sie diesen Second-Lifern interessante Events anbieten können.
Aber auch „Crossworld – Veranstaltungen“ im engeren und weiteren Sinne gehören zunehmend zum Repertoire, d.h. Second Life -Events werden aktiv mit Realveranstaltungen gekoppelt. Kreative und künstlerische Menschen sehen im Cyberspace eine Erweiterung der Wirklichkeit und keinen Ersatz dafür. Deswegen haben etwa die BB [Brennenden Buchstaben] im letzten Jahr in Duisburg eine Reallesung veranstaltet, die auch nach Second Life übertragen wurde.
Was unterscheidet SL von anderen sozialen Netzwerken?
Nun ja. Was unterscheidet einen Motorroller von einer Harley Davidson …? Vielfältigere Optik, mehr Möglichkeiten, mehr Kraft in verschiedenen Bereichen, neue Dimensionen des Fahrens / Surfens. Es gibt Gemeinsamkeiten, ja. Textchat ist möglich, akustische Verständigung, via “voice” ist möglich. Es gibt Gruppen zu allen möglichen und unmöglichen Themen.
Man kann Bilder und Texte teilen, SL ist weltweit rund um die Uhr zugänglich, es gibt SL – Radiosender wie “Second Radio” … und vieles mehr. Ein entscheidender Unterschied ist vor allem die dritte Dimension. Landschaften, Wohnungen, Kunstwerke, Wort – Installationen, der eigene Avatar, Bühnen, eLearning – Environments und vieles mehr lassen sich selbst erschaffen, verändern, umgestalten. Und dies macht absolut einen Unterschied!
Live – Konzerte und Lesungen in SL haben einen wesentlich interessanteren, emotionaleren und direkteren Charakter als das Anschauen eines Filmes, oder eine Videokonferenz im “Flachnetz” (normalem Internet). Andererseits lassen sich Ereignisse in SL auch “rücktransportieren” ins Flachnetz, in die zweidimensionalen Netze, mittels youtube – Clips, Bildergalerien, Posts, etc. Die in verschiedenen Varianten möglichen Optionen „Crossworld – Events“ zu organisieren, wurden ja bereits weiter oben
angesprochen.
Wie schätzt Du die Entwicklung von Second Life ein, nachdem der Hype vor längerem abgeflaut ist und viele Unternehmen sich zurückgezogen haben?
Hier möchte ich zunächst meinen SL – Kollegen Kueperpunk „guttenbergen“, der eine Antwort sehr schön auf den virtuellen Punkt gebracht hat: „Wieder einmal hatten sich Unternehmen Hoffnung auf schnelles Geld auf einer neuen Plattform gemacht. Aber wer will schon echte Sportschuhe in einer virtuellen Welt ohne konkreten Bezug zur Wirklichkeit kaufen? Das hat nicht funktioniert, man hat sich zurückgezogen und die Welt wissen lassen, dass ganz Second Life aus diesem einen Grund zu nichts zu gebrauchen ist.
Wir denken, dass sich aus Plattformen wie SL oder den ähnlich funkionierenden OpenSims wie dem Metropolis Grid, dem German Grid oder Avination etwas mehr machen lässt, als nur Preisschilder an klickbare Buttons zu hängen. Und da wir eben keine kommerziellen Interessen haben, können wir uns auch Zeit lassen mit unseren Projekten. Ich habe das schon öfter gesagt: Der virtuelle Mallorca Tourismus ist vorbei, geblieben sind die ernsthaften, ambitionierten Anwender.“
Hinzufügen läßt sich eventuell, dass die damaligen Versuche sehr oft nicht von wirklicher Professionalität geprägt waren und dass das Konzept, Erfahrungen aus
RL oder dem „Flachnetz“ (= dem normalen Internet) nahezu 1:1 auf den Cyberspace zu übertragen, wohl schlicht nicht aufgehen KONNTE.
Du setzt Dich mit Herzblut für Literatur ein, sehr stark auch in Second Life. Welche sind Deine aktuellen Projekte dort?
Interessanter und wichtiger als meine eigenen Projekte sind sicherlich die Aktivitäten der Literaturgruppe „Brennende Buchstaben“, der „KuKo“ (Kultur – Kooperative SL), von virtuellen Städten wie München, Köln und Berlin in Second Life, nicht zu vergessen das SL – Planetarium (im dem auch etliche Lesungen stattfinden) – und alle, die ich jetzt hier noch vergessen habe. Einige Stichworte hierzu:
Am 8. März 2013 begann das `BB E-Book Event 2013`. Autoren und Herausgeber treffen sich in Second Life, um ihre E-Books vorzustellen, und sich über Self –Publishing und ihre
Erfahrungen damit auszutauschen. Es wird auch Lesungen geben, beispielsweise mit Karl Olsberg, Marcus Hammerschmidt oder Michael Meisheit.
Im Oktober dieses Jahres wird wieder das – überwiegend deutschsprachige und jährlich veranstaltete – Kultur-Großevent das `Festival der Liebe` (FdL) über die Bühne gehen. Die
Vorbereitungen laufen schon jetzt. In der Zwischenzeit werden natürlich auch viele Einzel- Lesungen stattfinden.

Das Publikum bei einer Lesung in Sceond Life (Steampunkfestival im SL-Köln von Kueperpunk Korhonen und Merlin Thomas)
Die Aktivitäten des Avatares BukTom Bloch (aka Burkhard Tomm-Bub, M.A.) sind überwiegend mittel- und langfristig angelegt. Fortlaufend nach Kräften gepflegt wird das Projekt „LyrikWalk“, dies ist eine Skyplattform, 777 Meter oberhalb der Bibliothek, auf der sich einige „Begehbare Texte“ / Wortinstallationen befinden. Diese sind jederzeit kostenfrei zugänglich und alles ist frei kopierbar.
Ein großes Projekt ist die „Freie Bibliothek Pegasus“, die stark überwiegend deutschsprachige Bücher verschiedener technischer Machart unkommerziell bereit hält. Der aktuelle Stand liegt bei knapp 500 Bücher (inklusive einiger englischsprachiger), wächst aber weiter.
Ein Teil der Bücher (z.Zt. etwa 70) werden auch im „SL – marketplace“ angeboten (selbstverständlich ebenfalls „free und full perm“). Dies ist mit einem gewissen Aufwand verbunden, da die Nachfrage jedoch erfreulich gut ist, soll auch dies immer weiter ausgebaut werden. Auf den Plätzen eins bis drei bei den Einzelbüchern liegen übrigens zur Zeit: „Die BIBEL (AT/NT) (plus NC-Text)“, „Goethe – Faust I.“ und „Hawks, L.; “Sinn und Unsinn von Virtuellen Welten” (eine SL-Autorin). Der im Vergleich zu „echten“ Bibliotheken noch immer geringe Gesamtbestand von knapp 500 Büchern erklärt sich einmal aus dem Charakter als unkommerziellem „Privatprojekt“, sowie aus der Tatsache, dass die geltenden Copyright – Gesetze selbstverständlich strikt eingehalten werden. Wenn auch nicht zwingend aus Einsicht und mit jauchzender Freude …
Bibliotheken, Klassiker, frei zugängliche Bücher – und Gedichtautomaten
Viele Klassiker sind dabei und einige von lebenden AutorInnen freigegebene Werke, sowie wikipedia – Sachbücher und eine handvoll eigener Arbeiten. Es handelt sich hauptsächlich um gestaltete 1 Prim- Bücher mit dem kompletten Werk – Text als Notecard (NC)- Angebot- zuweilen sind in den Info- Schildern dazu auch schon weitere Info- NC`s enthalten. Der Bereich der “Umblätterbücher” / inworld- Bücher zeigt allerdings eine deutlich ansteigende Tendenz … !
Die Bücher können gelesen, gern aber auch kostenlos kopiert werden, für das eigene virtuelle Heim, zum verschenken, etc. In aller Regel sind Bücher und andere Dinge bei Pegasus “full perm”, das bedeutet, sie können frei verändert und weitergegeben, sowie kopiert werden! Lyrik, Klassiker, Religionen, Philosophie, Romane, Märchen und Sagen, Heiteres, SL- Themen- nicht alles, aber vieles wird geboten. Auf dem Gelände gibt es noch mancherlei mehr zu sehen. Muster von THINC- und INTELLI- Büchern, sowie von der entsprechenden freien GNU- Variante dieser Buchdrucktechniken in SL (fob und neuerdings hauptsächlich scrapbook). Gedichtautomaten, einige künstlerische Diashows und ähnliches ergänzen das Angebot.
Ein Teleportsystem ist vorhanden – welches auch in die Ausstellung “LyrikWalk- Begehbare Texte”, 777 Meter über Pegasus, führt. Eigene Lesungen aus meinen Arbeiten (Lyrik) habe ich auch gelegentlich durchgeführt, es gab eine (englischsprachige) Philosophie – Vorlesung und crossworldähnliche Kooperationen mit einer Malerin in SL. Ähnliches kann und soll sich auch in Zukunft wiederholen.
Nicht direkt dem Bereich Literatur zuzuordnen sind caritative Aktivitäten, Austellungen die auf meiner SIM (= Simulator / „Insel“) gezeigt werden (z.B. hinsichtlich des Malers Giuseppe Arcimboldo) und ähnliches mehr.
Welche Frage über Second Life möchtest Du endlich mal gestellt bekommen?
„Ich habe gehört, Du stellst kostenloses Land zur Verfügung für cariatative oder unkommerzielle Menschen und Gruppen – ich habe in dieser Hinsicht etwas vor, würde da gern ein Grundstücke haben und werde Dir im Gegenzug gern immer mal etwas in der Bibliothek helfen. Ab wann kann ich wo genau loslegen?“
Und als zweites muß ich einfach noch mal „guttenbergen“ bei Kollege Kueperpunk Korhonen. Es ist zwar boshaft, aber einfach zu schön (und leider auch real oft genug passiert). Er antwortete auf dieselbe Frage: „Mir fällt vor allem erstmal eine Frage ein, die ich nicht mehr hören möchte: Wenn ich mal wieder einen Veranstaltungshinweis poste und mich jemand fragt, wie er bitte dahin kommen soll, das wäre viel zu weit weg.“ :-))
Wunderbar. Herzlichen Dank, lieber BukTom Bloch. Ich habe das Gefühl, dass Du mich auf eine kleine Reise mitgenommen hast und verspüre Lust, mir demnächst auf eigene Faust Second Life mal genauer anzusehen. Zumal ich nun um einige Reiseziele weiß und auch, wen ich fragen kann.
Hier noch einige Links, Clips und Sprung – Koordinaten:
Website von Second Life: http://secondlife.com/?lang=de-DE
Ein alternatives, gutes (und legales!) Viewerangebot (Zugangsprogramm):
http://www.firestormviewer.org/downloads/
Teleport zur „Freien Bibliothek Pegasus“ in SL:
http://slurl.com/secondlife/Vision%20of%20mountains1/228/190/22
Pegasus im SL – marketplace:
https://marketplace.secondlife.com/de-DE/stores/80363
Teleport zu „LyrikWalk“ in SL:
http://slurl.com/secondlife/Vision%20of%20mountains1/230/201/777
Crossworld – Event – Infos (BukTom Bloch):
http://www.omniavincitamor.de/45501/43718.html
http://www.omniavincitamor.de/41753.html
Eine Wort – Installation auf „LyrikWalk“:
http://www.youtube.com/watch?v=QklFnBjocn4
Eine Buchvorstellung:
http://www.youtube.com/watch?v=9KsqcIvdlHU
Doku der Philosophie – Vorlesung bei Pegasus (auch als Buch in SL):
http://www.omniavincitamor.de/media/c843ee9efda48027ffff803ffffffff2.pdf
Blog der Literaturgruppe „Brennende Buchstaben“ in SL:
http://brennendebuchstaben.blogspot.de/
Teleport zum Kafé KrümelKram der Literaturgruppe „Brennende Buchstaben“ in SL:
http://slurl.com/secondlife/Ataria/46/160/23
Links zu BukTom Bloch:
Lebenslauf: http://www.omniavincitamor.de/40350/home.html
Bibliographie (Auszug): http://www.omniavincitamor.de/40350/40404.html
Zum Thema: http://www.epubli.de/shop/buch/SL-ist-mehr-Viel-mehr-Burkhard-Tomm-Bub-MA/7594
Blog zu Second Life: http://buktomblog.blogspot.de/

BukTom Bloch – im Real Life und sein Avatar im Second Life.
Vielen Dank für diesen Beitrag! Bei Fragen dazu stehe ich gern zur Verfügung!
MfG
BukTom Bloch
aka
Burkhard Tomm-Bub, M.A.
Kürzlich erhielt ich von @BukTomBloch eine Antwort auf einen meiner Tweets samt Verweis auf dieses Interview. Daraus ergab sich eine nette Unterhaltung, in der viele zusätzliche Aspekte zur Sprache kamen. Da unsere Tweets öffentlich sind, eventuell von allgemeinem Interesse sein könnten und das Internet insbesondere von Querverweisen dieser Art lebt, habe ich die Diskussion unter http://twitter.theinfo.org/320327695886061570 hierarchisch zusammengefaßt.
SL ist sehr interessant, man kann machen, was man will, bauen, was man will. ich weiß gar nicht, warum so viele minecraft spielen, sl aber so ein schattendasein fristet. Man findet vieles für jedes interesse oder kann es selbst kreieren. Man muss nur die geduld haben sich etwas in die anfangs sehr seltsam wirkende welt einzufinden. Ob als clubgänger, einfach so zum rumschlendern in der welt, kunst und historisches besichtigen, oder einfach an einem der vielen rollenspiele mal versuchen teil zu haben, in denen man chatten muss als ob man der charakter in eben dieser situation ist, zum land besitzen selbst was bauen, eiinen eigenen club, usw. … – alles sehr interessant. 🙂 SL wird vollkommen verkannt..