Brutal schön – eine Stadt mit vielen Gesichtern: Lüttich in der Wallonie

„Madame! Bonjour, guten Morgen!“ Etwas verblüfft starre ich die Frau in Uniform an. Ach ja, so ist das, wenn man mit dem Thalys verreist: Da gibt es die netten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Bahnsteig, die dafür sorgen, dass man den richtigen Wagen findet. Ja, natürlich liegt’s auch daran, dass der Wagenstand beim Thalys in der…

Irgendwann hat es „Plopp“ gemacht: Interview zum Kunstpilgern

Vor einigen Wochen machte ich mich auf zum Kunstpilgern: Das Paradies auf Erden. Drüben bei den Herbergsmüttern zog ich ein Resümee mit einer Ableitung für Kulturorte. Und in meinem Denkarium erscheinen nach und nach Beiträge aus Sicht der Reisenden. Als nächstes wird dazu in dieser Woche ein Artikel über das Kloster Kamp erscheinen – quasi das Überraschungsei unter den Kunstpilgerstätten.

Als Social Web Ranger stellten sich mir viele Fragen: Wer hatte die Idee, wie kam es von der Idee zur Umsetzung, wie erfolgte die Auswahl der Orte und Reisenden, wer war Zielpublikum der Aktion und welche Ziele wurden mit Kunstpilgern verfolgt? Glücklicherweise konnte ich Alissa Krusch von der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen und Paul Laarmann vom Tourismus NRW e.V. ausquetschen, die für das Projekt Kunstpilgern von der Idee über die Umsetzung bis zur Auswertung zusammen mit Jens Nieweg veantwortlich sind.