Orte, Essen, Getränke, Leute: gut. Wetter: hm.
Der Tag, an dem ich auf #KultourWallonie* die meisten Verabredungen haben sollte, war der bei weitem nasseste. Schon morgens hingen die Regenwolken schwer im Tal, als ich mich von meinem schönen Übernachtungsort aufmachte zur nahen Abbaye du Val-Dieu. Val-Dieu, das Tal Gottes. Die Zisterzienser hatten schon immer ein gutes Gespür für Orte mit einem ganz eigenen Zauber, Täler, in denen man sich aufgehoben fühlt. Eine gesicherte Wasserversorgung mag ein Grund gewesen sein, diese Orte auszuwählen. Die Bel, die an meinem Hotel „La Bel“ échappée vorbeiführte, mündet bei der Abtei in die Berwinne, einem Gewässer in der Wallonie, das viele Orte im Namen führen. Wenige Tage zuvor hat es kräftigen Starkregen gegeben und die Bel hatte eine enorme Kraft entwickelt.
Als ich vorm Hotel eintraf, wurde gerade mit schwerem Gerät das Ufer gesichert. Hier traf ich auf Quentin, der im Hotel die Gäste in Empfang nimmt. Es war gut, dass er so unfassbar nett war und hervorragend Deutsch sprach, denn es hatte ein Missverständnis bei der Buchung gegeben und ich wurde an einem anderen Tag erwartet. Hoppla. Glücklicherweise war ein Zimmer frei, mein Rad fand Platz in einem abschließbaren Schuppe und ich freute mich über das schöne Zimmer.
Weil ich mittags schön ausgiebig gespeist hatte, nahm ich erst ein wunderbar wärmendes Bad und konnte beim Abendimbiss aus einem kleinen Biomarkt in Aubel Fotos und Eindrücke des Tages sortieren. Und mich auf den nächsten Tag vorbereiten. Bemerkenswert wieder mal, dass auch dieses Hotel mit Solarpanels ausgestattet ist. Das sieht man so oft in der Wallonie. Toll. Einen schönen Garten gibt es auch, wo man herrlich draußen sitzen kann. Eher dann bei Sonne, ne? Ich war einfach froh, mich ins bequeme Bett rangeln zu können. Danke für die wunderbaren Quartiere, liebe Leute von VisitWallonia Deutschland!
Nicht nur Bier: mit François durch die Abbaye du Val-Dieu
Herrlich ausgeschlafen, gut gefrühstückt und noch wohlgemut trotz einsetzendem Regen fuhr ich nach Val-Dieu, schloss mein Fahrrad im Hof an und traf auf François, dem jungen Mann, der mich durch die Abtei und die angeschlossene Brauerei führen sollte. Ich habe eine irrationale Schwäche für die Zisterzienser-Klöster und Klöster allgemein, nicht zuletzt durch Himmerod. So ganz irrational ist die Schwäche aber vielleicht nicht, denn mich faszinieren diese in sich geschlossene Kreislaufwirtschaft, die in Klöstern oft betrieben wurde und selten noch wird, und die internationale Vernetzung. Es fanden etwa, erleichtert durch die gemeinsame Sprache Latein, ein reger Austausch und ein munterer Reiseverkehr statt. Gut, vornehmlich der Männer. Die Frauen hingegen. Ich schweife ab. Doch noch heute bestehen enge Beziehungen zwischen Klöstern. Und dass die Abbaye Notre-Dame de Sénanque in der Provence und auch mit Kloster Himmerod verbunden ist, freut mich. Fühlt sich irgendwie persönlich an, denn es sind Orte, denen auch ich mich verbunden fühle.
François führte mich in die um diese Uhrzeit noch vollkommen leeren Bereiche, die für Besucher*innen freigegeben sind. Es sind weit mehr als noch zu der Zeit, als es in Val-Dieu noch einen Orden gab. Seit 2002 lebt und arbeitet eine zisterziensische Laiengemeinschaft im Kloster. Heute ist es so, dass eine Führung durch die Brauerei an eine Führung durch die Abtei gebunden ist. Es geht hier nicht nur um Bier, das soll deutlich werden. Wenngleich das natürlich richtig gut schmeckt – nur nicht um neun Uhr morgens, selbst wenn mir mein netter Guide eins anbietet. Stattdessen gibt es fabelhaften Apfelsaft aus den Äpfel der eigenen Streuobstwiesen und Käse aus Herve. Ohnehin taut François richtig auf, während wir durch die Räume gehen.
Später wird er mir erzählen, dass er Geschichte und Archäologie studiert. Übrigens ist auch François aus dem Herver Land und auch er ist wie alle, die ich trag, Einer, der (gute!) Ideen hat, insbesondere für diesen Ort. Natürlich kennt er auch Antoine von der Siroperie Artisanale d’Aubel. Ich hoffe, François erhält die Möglichkeit, seine Idee einer Ausstellung über die Zeit der Abtei während und nach dem Zweiten Weltkrieg zu realisieren. Er hat mit bejahrten Zeitzeugen gesprochen, gerade noch rechtzeitig, bevor sie starben. Was er mir erzählte, war auch jeden Fall bemerkenswert und ich würde die Ausstellung besuchen wollen.
Die Brauerei selbst fand ich nicht so wahnsinnig interessant, was schlicht daran liegt, dass das Wesentliche im Inneren der Stahlkessel passiert. Wobei: die mittelalterliche Holzdecke und darunter die moderne Brauanlage – das fand ich echt beeindruckend. Zwanzig Leute arbeiten in der Brauerei, davon vier Braumeister. Neun verschiedene Biere werden gebraut. Eins davon mit dem passenden Namen Excellence wurde bei den World Beer Awards 2021 in der Kategorie „aromatisiertes Bier“ mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Ich hätte trotz der frühen Uhrzeit mal probieren sollen, oder? Nun ja, das denke ich jetzt, kurz vor vier nachmittags. Apropos probieren: 80% der Produktion wird im Land getrunken. Na dann: Santé!
Katzen und Hunde und Schnecken
Eigentlich wollte ich im Anschluss den großen Park besuchen. Aber nun regnete es Katzen und Hunde. Noch war ich gut in der Zeit, noch war ich nicht komplett durchweicht. Ich kramte mein Regenzeug raus und entschied mich für die schönere, wenn auch längere Route nach Herve über Aubel auf dem RAVeL Ligne 38. Zu den Katzen und Hunden kamen noch Hamster und, äh, dicke, fette Wombats. Es schüttete ohne Unterlass. Außer mir flitschten nur noch einige Schnecken über die Radwege, Bäche von Wasser kreuzten. Nass, nasser, am nassesten. Das hält das beste Regenzeug nicht durch und meins ist eher für Überbrückungsfälle ausgelegt.
Meine Finger weichten auf, das Display meines Mobilgeräts ignorierte mich prompt und ohnehin ließ sich schon bald kein vernünftiges Foto mehr machen. Alles, womit ich die Kamera hätte trockenwischen können, war binnen kurzem auch nass. Gut, dass es nicht auch noch kalt ist, rief ich den begossenen Pudelschafen auf der Weide zu.
Völlig durchtränkt vom guten wallonischen Regen landete ich im Maison du Tourisme du Pays de Herve, wo mich die gut aufgelegte Berthe Boumans entgegennahm. Mein Regenzeug konnte ich weiträumig zum Trocknen aufhängen. Es gab Cidre und Herver Käse zum Probieren. Wir bewunderten das neu errichtete Herviscope, wo man einen wirklich schön gemachten Film über das Herver Land, seine Geschichte und seine Kultur ansehen kann.
Das Herver Land als Spiegel der Geschichte
Es ist bemerkenswert, wie die typische Landschaft der Bocage, der Heckenlandschaft mit Wiesen und Obstbäumen, die Geschichte dieser Region erzählt. Weithin verteilt sind Schlösser, herrschaftliche Anwesen und Vierkanthöfe. Im 16. bis zum 18. Jahrhundert gab es vor allem Viehhaltung, wovon Grasland und Hecken (als Eingrenzung) erzählen. Viele Tümpel entstanden, weil das Vieh getränkt werden musste oder Feuchtgebiete entwässert wurden. Ab dem 18. Jahrhundert kamen Obstbäume hinzu. Im 19. Und 20. Jahrhundert formte der Bergbau die Landschaft. Kopfweiden wurden angepflanzt für die Korbflechterei, Eschen für die Herstellung von Möbeln oder Dielenböden.
Für den Tourismusverband Herver Land steht heute ganz klar das Erleben in der Natur im Fokus: Wandern und Radfahren lässt es sich in den weiten Hügeln ausgezeichnet. Fürs Radfahren bestätige ich das sofort. Aber ich habe auch viel Lust, diesen Landstrich mal wandernd zu erkunden. Für Beides gibt es richtig gut aufbereitetes Material, etwa die Knotenpunkttouren, die es auf praktischen Mitnahmezetteln gibt für alle, die nicht digital navigieren (wollen). Nicht nur mit der Länge der Strecken, sondern auch mit Angabe von Höhenmetern. Spätestens an dem Punkt stellt man fest, dass hier Leute am Werk sind, die auch selbst Rad fahren oder wandern.
Im alten Bahnhof, wo das Maison du Tourisme du Pays de Herve sich eingerichtet hat, findet man neben wirklich hilfreichem Informationsmaterial auch lokale Produkte. Oder man speist gleich im benachbarten Restaurant L’arrêt Gourmand. Dort kocht die Inhaberin selbst und das formidabel. Sie hat eine große Vorliebe für Fisch, was für mich leider schwierig ist. Aber die Auswahl ist auch abseits vom Meeresgewimmel gut. Wie fast überall in der Wallonie selten fleischfrei. Wer also vegan oder vegetarisch essen möchte, sollte es bei der Bestellung erwähnen. Ich bin sicher, dass hier für Jeden gesorgt wird.
Mit Berthe verstand ich mich glänzend und so verquatschten wir uns ziemlich. Sie erzählte, dass sie selbst in der Gegend auf einem Bauernhof aufgewachsen ist und alle Veränderungen, von denen im Film erzählt wurde, selbst erlebt hat. Sehr schade, dass ich dann eilig aufbrechen musste, um meine nächste Verabredung einhalten zu können.
Veränderung möglich machen: Léandre von der Cidrerie Atelier Constant Berger
An diesem Tag sollte ich Léandre von der Cidrerie Atelier Constant Berger kennenlernen. Im Herver Land wird einfach köstlicher Cidre gemacht. Schon am Tag zuvor genoss ich in Aubel ein Glas Cidre aus den Äpfeln, die rund um die Abbaye du Val-Dieu wachsen und von der Cidrerie Stassen in Aubel hergestellt wird. Nun also eine junges Team, die erst im Jahr 2019 ihre Cidrerie in Battice eröffneten. Léandre hatte nicht wirklich mit mir gerechnet, weil es so sehr regnete und er wusste, dass ich mi dem Rad unterwegs war.
Wie schön ist das, wenn man regennass und schon ein bisschen schlapp so nett und warmherzig begrüßt wird, dass sofort alles wieder gut ist. Allein, dass da jemand fragt, was man jetzt braucht, von trockener Kleidung über was zu essen bis zu einem Getränk, ist einfach Gold. Und hier war jemand, der vor allem von mir erstmal wissen wollte, worum es mir eigentlich geht. Klar, die Produktion von Cidre finde ich interessant, keine Frage. Aber ich möchte erfahren, was die Menschen umtreibt und antreibt, die im Herver Land etwas aus dem machen, was dort wächst. Unter welchen Bedingungen wird das gemacht und wie verändert das auch einen selbst?
Ja, jetzt wurde es interessant. Ich hoffe, ich habe alles aus dem Englischen gut übertragen. Mitunter war ich schlicht zu konzentriert auf das Erzählte, dass ich mit den Notizen nachkam.
Vor dem Zweiten Weltkrieg versorgten sich viele Menschen selbst. Die Kühe auf den Wiesen und die Apfel und Birnbäume lieferten Früchte, Fleisch und Käse. Es gab eine Kreislaufwirtschaft, das funktionierte gut, selbst für die Leute ohne eigenem Land. Nach dem Zweiten Weltkrieg herrschte Hunger. So viel war kaputt. Da musste schnell Nahrung her. Maschinen, Chemie und Pestizide in Kombination mit Leute, die hungrig waren, forcierten eine Veränderung der Landwirtschaft und der Landaufteilung. Neue Pflanzen, neue Maschinen und neue Wege der Produktion führten dazu, dass mehr Land bewirtschaftet wurde – und mehr Leute ernährt. Der Blick für Natur als Ökosystem ging dabei verloren. Eine Überproduktion war die Folge und der Export der Überschüsse ging in Low-Income-Länder, was dort die Leute paradoxerweise ärmer macht. Denn deren Produkte blieben liegen, weil die Importe aus den Industrienationen im Vergleich viel billiger waren.
Es gab Geld vom Staat, um Bäume zu fällen. Denn Grasland ohne Bäume ist mit Maschinen einfacher zu bewirtschaften. Lange Zeit konnten die Kühe unter Obstbäumen grasen. Denn die als Hochstamm gezogenen Bäume und die Kühe ergänzten einander und teilten sich die Fläche. Aber Hochstamm bringt im Vergleich zu niedriger gezogenen Sorten weniger Ertrag und die Früchte sind schwieriger zu ernten. Ein Teufelskreis wird in Gang gesetzt: mehr Pestizide, mehr Dünger, Bedürfnisse und Ersatzprodukte werden erfunden, weil die Grundbedürfnisse aus dem Blick geraten. Frieden, gut Essen, genügend und gut schlafen, liebevolle Beziehungen – für all das gibt es immer weniger Zeit und Raum.
Und so wird von dem Gespräch über die Produktion eines Getränks aus einem einfachen Nahrungsmittel wie dem Apfel ein Rundumschlag zur Geschichte und den lokalen und globalen Folgen des Kapitalismus und der industriellen Landwirtschaft.
The best way to stay food cheap, is to grow food local.
(Der beste Weg, Lebensmittel billig zu halten, ist der lokale Anbau von Lebensmitteln.)
Hier setzt die Cidrerie Atelier Constant Berger an. Wie lässt sich Veränderung bewirken, wie ist change möglich? Welche Kultur von Nahrungsmittelproduktion ist machbar? Was ist gut für einen selbst, für die Menschen, für die Umwelt, für den Planenten? Léandre und seine Mitgesellschafter*innen kaufen Äpfel von Hochstammbäumen aus einem Umkreis von 15 Kilometern und machen daraus ohne irgendwelche Zusätze ihren Cidre. Kein Zucker, nichts. Reine Fermentation. Erst im Fass, dann in der Flasche. Ihre Kundschaft finden sie vor allem in Brüssel, auch in Liège. Das Ziel ist aber nicht, in ausgesuchten Bioläden zu landen. Die Idee ist, nicht versnobt zu sein und mit dem Produkt in den Supermärkten zu sein, da, wo viele Menschen noch nicht von einer anderen Art der Herstellung wissen oder davon überzeugt sind. Es sei ein wenig skurril, dass durch Klimawandel und andere Krisen die industriell hergestellten Produkte inzwischen oft teurer seien als der Bio-Cidre aus lokaler Produktion und mit kurzen Transportwegen.
Die Kühe im Herver Land dürfen sich auch hier freuen über die leckeren Reste der Produktion, die nach dem Pressen übrigbleiben. Für etwa 60-70 Tiere fällt etwas ab und das geht an einen Bauernhof in der Nachbarschaft.
Ein wirklich toller Betrieb, getragen von funkelnden Gedanken. Leute, die Hoffnung machen. Geträumt wird hier nicht: Momentan wird hier auch Geld verdient mit Fremdaufträgen und Produkten im Zukauf, aus denen Fruchtsäfte, Obstbrände und Schnaps hergestellt werden. Eine großartige Begegnung. Idealismus und Realismus vereint, mit dem politischen und wirtschaftlichem Blick, aber mit Liebe zum Tun und Leidenschaft für eine Veränderung zum Besseren – beschwingt machte ich mich auf zu Catia und der Fromagerie du Vieux-Moulin. Überflüssig zu erwähnen, dass Léandre und Catia sich kennen, oder?
So, wir waren also an vielen Orten, wo aus dem, was im Herver Land wächst und wer dort weidet, etwas Genussvolles hergestellt wird. Wir trafen inspirierende Menschen, die im Herver Land aufgewachsen sind, Traditionen folgen und sie mit neuen Ideen weit über das Lokale hinaus lebendig halten. Manche tun dies auf der Basis einer langen Familiengeschichte, andere verbinden sich übers Tun und Sein mit der Geschichte und Kultur dieser Region.
Wird Zeit, sich mal auszuruhen, oder? Kommt im nächsten Beitrag. Und irgendwie werde ich es mit dem Besuch unter Tage verbinden. Denke ich.
Wer die beiden Beiträge zuvor noch nicht gelesen hat:
Das Herver Land auf der Zunge: Die #KultourWallonie beginnt mit Bier und Fritten
Viel Erfahrung, ein bisschen Gefühl, ganz viel Geduld: Sirup und Käse aus dem Herver Land
Transparenzhinweis
Die Reisekosten wurden von Visit Wallonia Deutschland übernommen, und zwar vom 23. bis 26. Mai 2024 inklusive Anreise und Auslagen. Herzlichen Dank für das unkomplizierte und herzliche Miteinander!
Ich müsste hier aus formalen Gründen schreiben, dass meine Meinung unbeeinflusst war und ist, aber spätestens seit der ersten #KultourWallonie bin ich komplett voreingenommen, was die Wallonie und Visit Wallonia Deutschland betrifft. Die Gegend ist eine Wucht, die Leute toll. Sprecht sie gern selbst an, wenn Ihr Fragen zur Wallonie habt. Dort antwortet immer jemand und man merkt, dass sie selbst die Region schätzen, kennen und mögen.
Die #KultourWallonie von Ute Vogel in Verviers, Jalhay und Spa.
Die #KultourWallonie von Anke von Heyl mit Käse, Schokolade und Wein in der Gaume.
*Die #KultourWallonie führt uns Herbergsmütter in Kooperation mit VisitWallonia Deutschland auf verschiedenen Routen durch den südlichen und französischsprachigen Teil Belgiens, die Wallonie.
Herrlich zu lesen, auch die Gedanken zur Kreislaufwirtschaft regen an! Wie toll und wichtig doch die lokale Produktion ist. Wenn man in die Geschichte schaut – wir wussten es ja mal besser. Und wieder ein Pluspunkt mehr für die Wallonie.
Als ich in der Gaume unterwegs war, habe ich immer gedacht: hoffentlich regnet es bei Wibke nicht. Ist ja schon heftig, dem Wetter so ausgesetzt zu sein. Aber nie ist ein warmes Bett schöner, nicht wahr?
Liebe Anke, ich danke Dir! Die Wallonie vermag immer wieder erneut zu erstaunen. Ich habe auch ganz hingerissen Deine Berichte gelesen. Ja, der Regen. Aber wenn man sich grundsätzlich so gut aufgehoben fühlt, vermag auch das viele Nass die Freude nicht zu trüben. Zum schönsten Quartier komme ich noch – das war einfach großartig. Hach. Schön war unsere KultourWallonie wieder einmal!
Ich bin ueber den Blog von Herr MiM hier „gelandet“.
Ihr Bericht ueber das Herver Land – unglaublich schoen. So schoen, dass ich das bei meinem naechsten Europaaufenthalt auf dem Schirm habe, wenn ich es zeitlich einrichten kann.
Ihre Art zu schreiben gefaellt mir sehr und Sie sind ein wahrer Botschafter dieses Landstrichs.
Goettlich Ihr Hinweis auf Ihre Voreingenommeheit, was die Wallonie und Visit Wallonia Deutschland betrifft. Das ist das Bekenntnis einer Liebeserklaerung zu dieser Gegend, dass Ihren Artikel nochmals bestaetigt.
Danke dafuer.
Herzlichen Dank, ich freue mich sehr über Ihren freundlichen Kommentar! Ich fühle mich verstanden. Wie wunderbar, wenn Sie sich inspiriert fühlen, das Herver Land und die Wallonie zu besuchen. Ich grüße Sie erfreut!