Während sich draußen das Grün des Frühlings aus dem Boden und den Zweigen stülpt, verabschiede ich endgültig das vergangene Jahr. Endgültig? Ha! Da fehlen noch Rückblicke auf meinen Besuch in Lüttich und unseren Urlaub in Südfrankreich … Was beides auch mit Lesen zu tun hat, aber dazu bei anderer Gelegenheit. Widmen wir uns dem Gelesenen im letzten Vierteljahr des Jahres 2023. Frisch gelüftet ging es in den Oktober. Vor lauter Garten kamen wir gar nicht mehr aufs Rad, also ich vor allem. Man kann ja nicht alles, leider. Aber Anfang Oktober waren wir unterwegs durch die Wälder und Felder rund um Köln.
Oktober 2023
Die Bahn brachte uns leider nicht nach Stuttgart zur Verleihung des Deutschen Buchhandlungspreis, mit dem auch der Buchladen Neusser Straße ausgezeichnet wurde. Es kam alles zusammen und für ein, zwei entscheidende Stunden ging am Kölner Hauptbahnhof einfach nichts mehr. Aber Lesen ging. Als ich meine Lektüre von Jarka Kubsowas fabulösem Buch Marschlande beendet hatte, ging es weiter mit …
Milena Michiko Flašar: Oben Erde, unten Himmel
Milena Michiko Flašar erzählt von Suzu, die alleinsam mit ihrem Hamster in einer japanischen Stadt lebt. Sie tritt einen neuen Job an: im Team einer Firma, die Leichenfundorte säubert. Die Begegnung mit dem Tod ändert ihr Leben. Der Ton ist würdevoll, heiter, melancholisch, zugleich ernsthaft und leichthin.
„Ich hatte ein paar Freunde, oder genauer: Es gab Kinder in meinem Alter. […] Es waren wilde Kinder mit aufgeschürften Knien und Herzen voller Überschwang, unerbittlichen Urteilen und unbarmherzigen Blicken. Sie hatten Riten, sie hatten Regeln, und sie hatten mich zu einem Außenseiter ihres Stammes erklärt.“
Hilary Mantel: Sprechen lernen
Aus dem Englischen von Werner Löcher-Lawrence
Hilary Mantel hat ganz wunderbare, hintersinnige Erzählungen geschrieben. Allesamt sind sie in der Zeit angesiedelt, in der die Autorin selbst jung war, in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Sie erzählt von Religion, Herkunft, Klasse, Sprache – und dem Leben selbst. Als Leseexemplar landete es im Regal mit anderen seiner Art im Buchladen und dort zupfte ich es schon vor geraumer Zeit heraus. Ich hatte die ersten beiden Bände von Hilary Mantels Tudor-Trilogie gelesen – aber meine Erinnerung ist seltsam diffus. Vielleicht sollte ich nochmal … und dann auch den dritten? Hätte ich sie mal nicht im öffentlichen Bücherschrank ausgesetzt. Alas!
„Doch dann, im wirklichen Leben, wurde es hell, ein Samstag vielleicht, und ich musste im Garten spielen.“ (Zitat aus der ersten Erzählung im Band, „King Billy ist ein Gentleman“)
Und dann war auch schon Buchmesse. Wir verliehen mit der Woche unabhängiger Buchhandlungen die Auszeichnung Lieblingsbuch der Unabhängigen mit vielen hundert Stimmen der teilnehmenden Kolleg*innen an das fabelhafte Buch
Caroline Wahl: 22 Bahnen
Eine Geschichte über zwei Schwestern, Verantwortung, Familienband – und Liebe. Traurig und heiter, tröstlich und schmerzhaft. Eine tolle Debüt-Autorin, die irrwitzig viele Lesungen absolvierte, und ein Buch, das viele, viele Menschen erreichte. Ich werde es nochmal in Ruhe lesen, denn mein Lesen war umständehalber zu eilig, stellte ich fest.
Nach der Buchmesse folgte das Befürchtete: Ich lag flach. Kein Corona, aber die Quittung für eine Massenveranstaltung, ohne eine Maske zu tragen, waren zwei Wochen viraler Infekt. Unpraktisch, da ziemlich bald nach der Buchmesse die Woche unabhängiger Buchhandlungen begann und ich den Betrieb in Social Media, Communitymanagement und Newsletter am Laufen halten musste. Gut, dass man vieles davon auch aus dem Bett erledigen kann. Was ich genutzt habe.
Der November war zu vollgestopft, um in Ruhe etwas zu lesen. Traditionell der umtriebigste Monat in jedweder Hinsicht. An meinem Geburtstag reisten wir in die Voreifel und kauften zwei Apfelbäume für den Garten. Ein Akt der Zuversicht, Bäume in die Zukunft zu pflanzen. Das das Pflanzen eines Apfelbaums ideell überhöht ist, kann ich nun besser nachvollziehen. Unseren Apfelbäumen, einer Alkmene und einer Grauen Herbstrenette, fühle ich mich herzlich zugetan. Martin Luther wird dieses Zitat zugeschrieben: „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“
Inzwischen denke ich beim Lesen solcher Zitate automatisch, dass vermutlich seine Gattin oder eine andere Frau das zuerst gesagt hat, aber gut. Ich möchte nicht ungerecht sein. Wahr ist: Fast alle Fotos, die ich in diesen Wochen machte, entstanden am Abend. An nassen Abenden, denn der November war regenreich. Gut für den Grundwasserspiegel.
Kommen wir also zügig zum
Dezember 2023
Wie gewöhnlich ist auch der Dezember etwas aufreibend. Man schiebt sich auf dem Zahnfleisch auf das Ende des Jahres zu, während alle noch so viel wollen und so wenig noch möglich ist. Ich war genau kein Mal auf dem Weihnachtsmarkt und der Adventskranz war das höchste der Weihnachtsgefühle. Prompt war ich auch gleich nochmal krank. Dä. Über die Feiertage und den Jahreswechsel verabschiedeten wir uns in ein kurzes Winterexil an die Nordsee. Cuxhaven. Ein tiefer Blick in den Zustand des deutschen Nordseetourismus. Hier wird Urlaub vor allem verwaltet und mir kommt es vor, als lebe der Ort vor allem von Kindheitserinnerungen. Kurios. Aber wir ließen es uns gut gehen, das können wir gut, und ich kam zum Lesen.
Almut Klotz/ Rev Christian Dabler: Tamara und Konsorten
„Sie gingen schweigend nebeneinanderher, ihre Klamotten waren zu warm für diesen fast windstillen Frühlingstag, und der Dieselgeruch der Hafenbarkassen drang ohne Hast in ihre Nasen.“
Zwischen Lakonie und Lebenssucht und immer mit einem großen Herz fürs Abseitige fallen mir die Erzählungen von Almut Klotz und Rev Christian Dabler entgegen. Sie führen in die Randgebiete, zum Außenseitertum, in die unaufregend-aufregenden Ritzen von Musik, Literatur und Kunst – und gar nicht selten mit einem kühnen Spring ins Absurde.
Ich glaube, es hilft, wenn man die Zeiten kennt, in denen man sich zu Almut Klotz‘ Band Die Lassie Singers durch die Nächte grölte und man getrieben war vom Wunsch, dazuzugehören und zugleich ganz anders zu sein. Welche Geschichten Almut Klotz heute wohl erzählen würde? Vor zehn Jahren starb sie, zu früh. Aber gut, dass der geschätzte Verbrecher Verlag die Geschichten, die sie mit Dabler bereits erzählt hat, wieder zugänglich macht.
Karen Duve: Sisi
„Einige Gaffer sind bereits am Vortag mit dem Zug aus London angereist, um mit etwas Glück dabei zu sein, wenn die angeblich schönste Frau Europas in einem schlammigen Pythley-Graben landet.“
Eigentlich wollte Karen Duve ein Pferdebuch schreiben. Ihr Verlag legte ihr nahe, doch wieder einen historischen Roman zu schreiben. Denn ein Pferdebuch von Juli Zeh war angekündigt. Ein zweites Pferdebuch im gleichen Jahr hatte der Verlag offenbar nicht gesehen. Da können keine Pferdemenschen arbeiten – ich hätte gern ein Pferdebuch von Duve gelesen.
Die Story erzählte Karen Duve übrigens mal in einem Radiogespräch, ich habe mir das nicht ausgedacht.
Mein Buchladenkollege Guido war übrigens angetan von dem Buch. Trotz Pferdelastigkeit. Ich war neugierig, denn Sisi, Elisabeth von Österreich, hatte mich bisher nur am Rande interessiert. Der Blick war verstellt durch die doch recht quälende, trutschige Verfilmung. Also, Karen Duve schrieb „Sisi“. Über Kaiserin Elisabeth. Und, was wurde es? Ein Pferdebuch – wie ich schon öfter hörte. Das Exemplar von Maren Gottschalk landete dann auch bei mir. Ein guter Ort für Pferdebücher. Ich fand’s super, zumal auch mein etwas peinlicher Hang zu Klatsch und Tratsch bedient wurde.
Jarka Kubsowa: Bergland
Leben und Überleben auf einem Südtiroler Bergbauernhof über drei Generationen. Es könnte ein opulenter 800-Seiter sein. Aber Jarka Kubsova gelingt es wie in „Marschlande“ auch, mit ihrer klangvollen Sprache und glaubhaften Figuren eine große Geschichte in knapper Form zu erzählen. Die tiefe Recherche und Hingabe an die Geschichte selbst schimmern auch in diesem Buch durch. Sicher ist: Von dieser Autorin werde ich lesen, was und worüber auch immer sie schreiben wird. #fanclub
Und da ich Bücher im Regal gern so nebeneinander sortiere, wie sie meinem Gefühl nach befreundet sein könnten, quasi eine Sitzordnung am Familientisch, wird dieses Buch neben Marco Balzanos „Ich bleibe hier“ stehen.
Nicola Upson: Mit dem Schnee kam der Tod
Aus dem Englischen von Anna-Christin Kramer
Ein wunderbar klassischer Whodunnit-Kriminalroman im Agatha-Christie-Style, very british und eine Verbeugung vor Marlene Dietrich. Dass mit Josephine Tey als Protagonistin zugleich eine andere Schriftstellerin geehrt wird, deren „Alibi für einen König“ eins meiner Lieblingsbücher in diesem Jahr war, ist ein zusätzliches Zückerchen.
Weihnachten oder Schnee, hin oder her: eine unbedingte Leseempfehlung für diesen vergnüglich erzählten Krimi. (Bitte lasst Euch nicht abschrecken von dem krass blutigen Einstieg, für den Ihr Euch dann doch wappnen müsst. Danach wird’s sanftmütiger.)
Der Kein & Aber Verlag wird übrigens alle Bände von Nicola Upson veröffentlichen. Lieferbar sind bereits drei der zehn. Der Aufkleber „Christmas Crime“ auf dem ansonsten schönen Cover wirkte auf mich übrigens eher hinderlich – letztlich der Grund, warum es so lange lag. Lasst das doch einfach mit diesen Aufklebern.
Giancarlo Carofiglio: Drei Uhr morgens
Aus dem Italienischen von Verena von Koskull
Unspektakulär sei es, sagte man mir. Eine Geschichte von Vater und Sohn. Die Geschichte der Erkrankung des Sohns (Epilepsie). Und eine Geschichte von Marseille. Die Aussicht auf letztere lässt mich noch dabei bleiben, denn der Ton des Buches greift so gar nicht nach mir. Zu gewollt einfach, zu selbstergriffen dieser Sohn, dessen ganze Wonne die Selbsterforschung zu sein scheint.
Kurz, bevor ich das Buch weglegen wollte, ist etwas passiert und ich beginne, mich für die Geschichte zu interessieren. In dem Moment, in dem der unsympathische Teenager-Sohn beginnt, sich für jemanden und etwas anderes zu interessieren als für sich selbst. Es blitzt Selbsterkenntnis auf. Am Ende war ich froh, über die ersten 50-60 Seiten hinweggelesen zu haben. Normalerweise ist spätestens nach 50 Seiten Schluss, wenn ein Buch und ich uns nicht finden.
„Langsam rezitierte er das Gedicht noch einmal, und ich schrieb auf einer rechten Seite meines fast neuen Hefts sorgfältig mit. Heute ist Kavafis so angesagt, dass man ihn fast nicht mehr hören kann. Doch damals erklangen seine Worte in all ihrer strahlenden, unverbrauchten Kraft. Noch heute stehen sie in diesem alten Heft, versehen mit einem Datum von Anfang Juni 1983. Die Grenze zwischen dem Davor und dem Danach.“
Stine Pilgaard: Meter pro Sekunde
Aus dem Dänischen von Hinrich Schmidt-Henkel
„Das ganze Jahr, seit wir in Velling wohnen, habe ich nichts als gekotzt, geboren und gestillt, und mein Sohn grinst mich an, als ob er damit nichts zu tun hätte.“
Das Buch reiste mit uns im Sommer durch Frankreich, aber erst an dem Meer, an dessen Rand es spielt, lese ich es. „Meter pro Sekunde“ von Stine Pilgaard, übersetzt von Hinrich Schmidt-Henkel. Ich mochte den spröden, bissigen Humor und den außergewöhnlichen „Mutterwitz“. Interessant fand ich, dass nicht wenige Mütter sich von dem Buch angegriffen fühlten. Vielleicht ist es ein Buch über Muttersein für Nicht-Mütter?
Leider ist es in wahnsinnig kleiner Schrift gedruckt, was das Lesen unnötig erschwert.
Und dann war das Jahr auch schon zu Ende.
Nicht beendet habe ich diese Bücher (nicht an alle kann ich mich indes erinnern, das sind die, die ich dokumentiert habe):
- Ayanna Lloyd Banwo: Als wir Vögel waren. Aus dem trinidad-kreolischen Englisch von Michaela Grabinger. Eine magische Liebesgeschichte. Ich lese gern Fantasy, aber ich werde ungern verzaubert.
- Elisabeth von Arnim, Ein Sommer im Garten. Ich erhoffte mir die Geschichte einer Frau und ihrem Garten. Ich fand eine Geschichte von einer unterwürfigen Frau und ihrer Abhängigkeit von den Launen ihres Mannes, der ihr „großzügig“ den Garten gewährt. Kotz.
Außerdem gelesen:
- Rónán Hession, Leonard und Paul: Ich erinnere mich besonders gern an die schöne Veranstaltung mit Verleger Torsten Woywod im Buchladen. Hier das Interview mit ihm. Eine außergewöhnliche Publikationsgeschichte.
- Kevin Hearne, Do not eat. Aus dem amerikanischen Englisch von Urban Hofstetter. War ein Buchtipp meiner Buchladenkollegin Frauke. Als sie davon erzählte, fand ich die Idee des Buches so lustig, dass ich es lesen wollte. Eine flotte Lektüre, die mich bestens unterhalten hat.
- Antony McCarten, Going Zero. Aus dem Englischen von Manfred Allié und Gabriele Kempf-Allié. Ein echter Pageturner, durch den ich atemlos durchgehechtet bin. Wurde einer meiner Buchtipps für den Buchladen. Wobei ich McCarten ein wenig übel nehme, dass die Bibliothekarin in Wahrheit – aber ich verkneife mir den Spoiler.
- Hg. Paúline Tillmann, Frauen, die die Welt verändern. Ermutigende Geschichten von Frauen. Kann es nie genug geben und ich bin immer wieder erstaunt, wie selten Frauen mit ihren Leistungen und ihrem So-Sein sichtbar sind und werden.
- Elisabeth Bronfen, Besessen. Ein Tag ohne Kochen ist ein trauriger Tag, sagt sie. Genau das. In dem Buch lese ich immer noch und werde es auch immer wieder tun. Mein Nachbar und Marktgangbegleiter Nikolai Wojtko hatte mir sein Exemplar ausgeliehen und ich musste es mir dann selbst kaufen. Nikolai schreibt in seiner Besprechung: „Ein gutes Buch ist wie ein Gespräch mit einem guten Freund.” Mit diesem Buch fühle ich mich befreundet. Die Autorin erzählt ihre Kochmemoiren. Geistreich, kenntnisreich und und mit ihrem weiten und nahen Blick als Kulturwissenschaftlerin.
- Hans Rusinek: „Buch“ der absurden Anführungszeichen. Ein Instagramaccount wird Buch. Sowas kann daneben gehen, aber diese Sammlung von falsch verwendeten Anführungszeichen ist einfach fantastisch. Gut, um den Kopf mal eben auf andere Gedanken zu bringen und die beherzt begangenen Frevel zu feiern. Wäre die Welt ohne Fehler, wäre sie ein trauriger Ort.
Für den Buchladen empfohlen:
Großartige Bücher, aber leider kann man sie nicht alle zuhause ins Regal stelle. Alle meine Buchladenbuchtipps hier.
- Der Proust-Fragebogen. Ein literarisches Gästebuch. „Wie entspannen Sie am besten?“ oder „Ihr Lieblingsvogel?“ 37 Fragen stehen im Proust-Fragebogen, seit über hundert Jahren beliebt als Gesellschaftsspiel. Die Fragen bringen Gäste nicht nur beim Festmahl miteinander ins Gespräch. 25 „Serviervorschläge“ liefern Antworten von Persönlichkeiten wie Astrid Lindgren oder David Bowie. Mit viel Raum zum Ausfüllen, um aus dem schmucken Buch ein einzigartiges Erinnerungsstück zu machen.
- Felicity Souler, Kunst Kochen. (Warum werden in Kochbüchern selten die Übersetzer*innen unterschlagen?) Das Auge isst mit: Die Food-Stylistin Felicity Souter ließ sich von Kunstwerken zu Rezepten inspirieren und so beglückt wie verblüfft blättert man durch die Bilder und Rezepte – jeweils ein Pärchen aus Kunst und Köstlichkeit. Künstlerinnen und Künstler aus Vergangenheit und Gegenwart finden sich, ob Frida Kahlo, Marina Abramović oder Vincent Van Gogh. Überraschend, toll, schön!
Was bleibt vom Jahr?
Der Buchladen bleibt Lieblingsort. Der Garten das große Glück und viel Gutes wanderte vom Beet in die Heimbürokantine. Das Agnesviertel bleibt Heimat. Lesezeit ist lebensnotwendig. Und zwischendurch innezuhalten bleibt wichtig. Das Leben will gelebt werden und jeder Tag zählt. Was übrigens nicht heißt, dass man um sein Leben rennen muss. Man lebt auch, wenn man einfach mal dasitzt und in die Welt guckt, raunte uns die Krähe in Cuxhaven zu.
Die anderen Teile des Leserückblicks:
Überall Verwüstung. Abends Lesen. Eine Leserückblick auf das Jahr 2023
Außer Lesen viel gewesen: des Leserückblicks zweiter Teil
Im Sommer ging’s heiß her. Leserückblick 2023 zum Dritten